Pulsatilla:

für sensible Menschen mit wechselhaftem Gemütszustand.

Avena sativa:

bei Schlafstörungen durch Sorgen, Stress, Prüfungsangst oder nervöser Erschöpfung.

Hepar sulfuris:

bei Schlaflosigkeit durch Überempfindlichkeit des Nervensystems, passt besonders  bei reizbaren und ängstlichen Menschen.

Zincum valerianicum:

bei Schlafstörungen durch Unruhe in den Beinen.

Einschlafstörungen bei Kindern sowie Zuckungen oder Zähneknirschen im Schlaf.

Omida Homöopathische Apotheke mit 28 Einzelmitteln.

Erhältlich in den Potenzen D und C.

Similasan Reiseapotheke oder Taschenapotheke für Mutter und Kind mit 16 homöopathischen Arzneimitteln mit Potenzakkorden.

In folgenden Links finden Sie alle Angaben über die gängigsten homöopathischen Produkte, die wir in unserer Drogerie an Lager haben.

www.omida.ch

www.similasan.ch

Die gängigsten Falschmeldungen zum Thema Homöopathie.

Kaffee, Pfefferminz und Metalllöffel sollen die Wirkung homöopathischer Heilmittel zerstören, heisst es.

Lehnen Sie sich beruhigt zurück. Alles halb so wild.

Es kommt fast so sicher wie früher die Ermahnung des Lehrers, auch ja die Hausaufgaben zu erledigen.

«Und meide Kaffee und Zahnpasta mit Pfefferminz drin»,

rät nicht nur die Freundin, auch manche Therapeuten mahnen immer noch zu unrecht ihre Patientinnen und Patienten zum Verzicht.

Das macht keinen Sinn. Hersteller homöopathischer Produkte haben es ausprobiert und Globuli sogar in Kaffee aufgelöst, um zu testen, ob die Wirkung erhalten bleibt. Unzählige Beispiele zeigen, dass der Kaffee die Heilwirkung der Homöopathie in keiner Weise beeinträchtigt!

Selbst Samuel Hahnemann paffte hin und wieder eine Pfeife.

Wer es nicht so recht glauben will, dem sei verraten, dass der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, gerne hin und wieder eine Pfeife rauchte. Obwohl er also regelmässig dem Reizstoff Tabak ausgesetzt war, wirkten bei ihm die homöopathischen Arzneimittel zuverlässig. Das beweisen seine unzähligen Selbstversuche, denen er sich im Laufe seines langen Lebens aussetzte, und die stets bestens funktionierten. Eine Aufmunterung zum Rauchen soll diese Anmerkung allerdings nicht sein! Sie dient lediglich dem Zweck zu zeigen, dass die gängigen Reizstoffe, wie Alkohol, Tabak, Koffein und Gewürze, der homöopathischen Wirkung nichts anhaben können.

Menthol meiden zu wollen, schafft man kaum.

Dasselbe gilt für die Pfefferminze beziehungsweise das darin enthaltene Menthol.  Dafür gibt es eine umfassende «Studie». Wer schon einmal versucht hat, Menthol zu meiden, weiss, wie schwierig das ist. Menthol kommt nämlich nicht nur in Zahnpasta und Mundspülungen vor. Auch Duschmittel, Körperlotionen, Kaugummi, Haarshampoo, Zahnstocher und viele andere Produkte des täglichen Gebrauchs enthalten den wohlriechenden Stoff. Mit anderen Worten, praktisch jeder Mensch kommt, ob er will oder nicht, fast täglich mit Menthol in Kontakt. Würde dadurch jedes homöopathische Arzneimittel unwirksam gemacht, bliebe der Therapieerfolg bei den meisten Menschen aus. Das ist aber nachweislich nicht der Fall. Geniessen Sie also weiterhin ihren Pfefferminztee, wenn sie ihn mögen, und reinigen Sie Ihre Zähne mit Ihrer Lieblingszahnpasta.

Bleiben Sie bei Ihrem schönen Besteck.

Dass man homöopathische Tropfen auf keinen Fall mit einem Metalllöffel einnehmen soll, gehört ebenfalls ins Reich der Märchen. Das Metall im Besteck befindet sich auf einer völlig anderen Ebene als potenzierte Metalle in homöopathischen Arzneimitteln. Da gibt es keine Interaktionen. Das gilt auch für Amalgam-Füllungen.

Selbst in die Hand nehmen darf man Globuli.

                                                        drogerie vögele, Weinfelden